Das Wakeboard
Ein Wakeboard ähnelt einem Snowboard, etwas kürzer und breiter, mit festen Bindungen für eine solide Haltung. Die Form des Boards hängt vom Gewicht und der Größe des Wakeboarders ab, den das Board bedienen muss. Längere, breitere Bretter eignen sich hervorragend für unruhiges Wasser und schnellere Geschwindigkeiten, die Sie hinter einem Boot auf offener See finden, während kürzere Bretter besser für Kabelparks mit Hindernissen geeignet sind.
Das Wakeboard-Boot
Der entscheidende Faktor für ernsthaften Boots-Wakeboard-Spaß ist das Kielwasser des Motorboots. Spezielle Wakeboard-Boote können den Nachlauf mithilfe von Ballastsystemen einstellen. Das Wake wird als Rampe verwendet, um Sprünge ähnlich wie beim Snowboarden auszuführen. Die Form des Bootsrumpfs und der hohe Befestigungspunkt des Seils ermöglichen Sprünge bis zu mehreren Metern. Der leistungsstarke V8-Motor und ein integriertes GPS-System lassen das Boot ständig mit der gleichen Geschwindigkeit fahren, egal wie stark der Wakeboard-Fahrer gegen den Zug des Bootes kantet.
Zum Glück können wir in Lagos ein perfektes Wakeboard-Boot, das Mastercraft x-25, benutzen.
Wake Surfing
Die vom Wakeboardboot erzeugte gigantische Welle wird nicht nur für Sprünge verwendet. Ein erfahrener Boarder kann die endlose Spur reiten, auch ohne sich am Seil festzuhalten. Der Start ähnelt einem normalen Wakeboard-Start, aber das Seil ist viel kürzer. Sobald der Wake-Surfer aufgestanden ist und reitet, versuchen sie, den „Sweet Spot“ des Wake zu finden, bevor sie den Griff loslassen. Für das Wake-Surfen verwenden wir ein spezielles kleines Surfbrett.
Der Wake Park
Wakeboarden braucht nicht unbedingt ein Boot. Sie können auch auf einem Kabelpark fahren, der einem Skilift ähnelt. Ein Elektromotor dreht ein Metallseil um einen See mit einem bis zu 12 Haken für Leinen und Griffe. Der Wakeboarder fährt um den See und kann Hindernisse wie Schienen und Rampen überwinden. Nur ein paar Minuten vom Kite House entfernt sind wir mit einem 2.0 Wake Park in Lagos gesegnet